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Arbeitsstress vermeiden – Aber wie?

20. Januar 2020msdredaktion
Kaum jemand hat ein Arbeitsfeld ohne einem Kollegen, der im Dauerstress steht oder kurz vor dem Burnout ist. An Anderen ist es nämlich einfacher die Symptome zu erkennen. Selbst neigt der Mensch dazu Negatives zu meiden und sich damit noch mehr unter Druck zu setzen.
Arbeitsstress vermeiden
Arbeitsstress vermeiden

Arbeitsstess vermeiden beginnt mit Arbeitsstress erkennen!

Der Tag hat zu wenig Stunden und die Woche zu wenig Tage, um alle Aufgaben zu bewältigen? Das Wochenende wird zum Aufarbeiten zu Hause herangezogen? Freunde und Bekannten fragen schon eine Zeit lang nicht mehr nach Treffen? Glückwunsch, wenn dies der Fall ist, dann ist es zum Burnout nicht mehr weit!
Auch der Griff zum Glas Wein zur Entspannung täglich und ein erhöhter Konsum von Kaffee sind Anzeichen für einen zu hohen Stresspegel. Das Koffein soll helfen wach und konzentriert zu bleiben. Der Alkohol soll das Wunder der Entspannung bewirken, wenn zu viele Gedanken um liegen gebliebene Arbeit tanzen.

Arbeitsstess vermeiden gelingt Schritt für Schritt!

Das Wörtchen NEIN kann helfen viel Stress zu vermeiden. Ob an Kollegen die gewohnt waren unliebsame Arbeiten loszuwerden oder auch an den Chef, der dasselbe Projekt zum dritten Mal durchgerechnet haben möchte.
Auch, wenn die Umgebung im ersten Moment mit bösen Blicken reagiert. Eine zerstörte Gesundheit ist es nicht Wert bei allen beliebt zu sein. Als Müllschlucker bekommt man zudem noch ein Magenleiden und keine weitere Sprosse auf der Karriereleiter. Karrieristen haben bis vor ein paar Jahren noch mit ihren überbordenden Wochenarbeitsstunden geprahlt. Richtig erfolgreiche Menschen wissen ihre Zeit so einzuplanen, dass auch für Sport und gesellschaftliche Anlässe genug Spielraum bleibt. Zeitmanagement Seminare oder eine einfache App auf dem immer griffbereiten Smartphone können helfen erste Schritte in diese Richtung zu setzen.

Arbeitsstess vermeiden durch das Überdenken seiner Möglichkeiten!

Stress, also die überdurchschnittliche hohe Ausschüttung von Cortisol im Körper, muss gar nicht unbedingt etwas mit zu viel Arbeit zu tun haben. Oftmals liegt es an der falschen Arbeitsstelle. Auch versprochene und niemals eingetretene Aufstiegschancen gepaart mit sich alltäglich wiederholenden Aufgaben können zu Stress führen. Es beginnt mit Unwohlsein und Unwillen Arbeiten zu erledigen und reicht bis zu Krankheitsbildern, weil die Arbeit nicht erfüllend ist. Ein jahrelanges Studium um dann irgendwo als Assistent nur Handlanger zu sein ist für die Wenigsten erfüllend. Ein Jobwechsel kann sehr schnell helfen mit neuem Elan und Ehrgeiz in den Arbeitstag zu starten. Arbeitsstess vermeiden kann ganz einfach umgangen werden, indem die Arbeit Spaß macht. Auch die Ausgewogenheit von Arbeitstag und Familie mit Freizeit gehört unter die Lupe genommen.

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