Keine Lust auf Arbeit Depression | Finde einen Ausweg!
Es kann sehr viele Ursachen haben, warum man keine Lust mehr auf die Arbeit hat. Entweder man ist mit den Kollegen unzufrieden oder man fühlt sich überfordert; in manchen Fällen sogar unterfordert. Eine weitere häufige Ursache warum man keine Lust mehr auf die Arbeit hat, sind Depressionen. Depressionen können sehr viele verschiedene Gründe und Ursachen haben. Jedoch wirken sie sich meistens negativ auf die Arbeit und auf den Arbeitsplatz aus. Wie genau sie sich auf die Arbeit auswirken und warum man auf die Arbeit keine Lust mehr wegen Depressionen hat, wird im folgenden Text behandelt.
Die Ursachen einer arbeitsbedingten Depression
Wie oben bereits erwähnt, können die Ursachen sehr vielfältig ausfallen. Manche Depressionen hat man Jahre lang, ohne dass man davon wirklich was bemerkt. Und irgendwann hat man dann keine Lust mehr auf die Arbeit, weil sich die Depressionen schon so weit ausgebreitet haben. Sie wirken sich jedoch nicht nur im Arbeitsplatz aus, sondern auch im privaten Leben. Man hat dadurch dann eine Doppelbelastung, auf dem Arbeitsplatz sowie zu Hause. Dies führt schließlich dazu, dass sich der Gesundheitszustand noch mehr verschlechtert und man dann erst recht nicht mehr zur Arbeit will. Viele Menschen gehen dann meist nicht mehr zur Arbeit hin und bleiben den ganzen Tag zu Hause. Was schließlich zu einer Kündigung durch den Arbeitgeber führen kann
Depression aufgrund der Arbeit – Tipps
Einer der wichtigsten Tipps ist es, mit einem Arzt oder einer Vertrauensperson darüber zu reden. Die Ärzte kennen sich da meist gut aus und sie werden dann versuchen zu helfen. Ein Psychologe wäre auch sehr zu empfehlen. Vor allem Arbeitspsychologen kennen sich im Bereich „Keine Lust auf Arbeit Depression“ gut aus. Sie kennen verschiedene Therapierverfahren, wie man die Depressionen wieder in den Griff kriegt und wieder ein normales Leben führen kann. Man muss nicht bei jeder Depression Medikamente einnehmen. Es gibt auch mildere Depressionen die man auch ohne Medikamente sehr gut in den Griff kriegen kann. Daher empfiehlt sich ein Psychologe, da diese die Behandlungsmethoden gut kennen, wo man nicht unbedingt Medikamente einnehmen muss. Denn Depressionen können sich in drei unterschiedliche Arten unterschieden: die leichte Depression, die mittelgradige Depression und die schwere Depression. Je nach Depressionsart werden unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten angewandt. Nicht bei jedem funktioniert sie gleich gut. Manchen geht es schnell wieder besser und bei anderen dauert es ein paar Monate oder Jahre länger. Jedoch sollte man versuchen immer positiv zu denken und sich nicht unterkriegen zu lassen; so kann man dann auch wieder auf die Arbeit mehr Lust bekommen.