Vorgesetzter Narzisst | Erfahre hier mehr!
Ist mein Vorgesetzter Narzisst?
Der Ausdruck Narzisst findet in der Umgangssprache häufig Verwendung. Generell beschreibt der Begriff eine egoistische, arrogante und selbstsüchtige Person. Ein Narzisst steht im Ruf rücksichtslos gegenüber seinen Mitmenschen zu sein.
Ist mein Vorgesetzter Narzisst? – so macht sich der Narzissmus bemerkbar
In der Alltagssprache steht die Bezeichnung Narzisst für einen eingebildeten und selbstverliebten Menschen. Dementsprechende Persönlichkeiten erachten sich als bedeutend und wichtig. Häufig deckt sich die eigene Selbstbewunderung nicht mit den Erfahrungen der Mitmenschen. Die soziale Umgebung empfindet die narzisstische Störung als zu Ich-bezogen. Oben drein richtet sich die ganze Aufmerksamkeit auf seine eigene Person. Der Begriff des Narzissmus ist negativ besetzt. Als Folge fällt das nähere Umfeld ein schlechtes Urteil über den Egozentriker. Sie nehmen ihn als stark selbstbezogene Person wahr. Sein Gebaren gilt bei vielen als sozial unverträglich. Oftmals herrscht eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem Narzissten und seinem Lebenskreis. Der Egomane wirkt immun gegen jegliche Kritik von außen. Zudem ist ihm die Anerkennung seiner Zeitgenossen wichtig. Der selbstverliebte Mensch scheint mit sich im Reinen zu sein. Für seine Nächsten stellt er oft eine starke Belastung dar. Seine Eigenwahrnehmung hinterlässt einen realitätsfernen und aufgebauschten Eindruck. Eine narzisstische Person gilt als egoistisch, besserwisserisch und rücksichtslos.
Ist mein Vorgesetzter Narzisst? – so gibt sich ein selbstverliebter Chef zu erkennen
Narzisstische Menschen zeichnen sich durch ein überbordendes Ego aus. Sie brauchen die ständige Anerkennung ihrer Umgebung. Ihr selbstbezogenes Verhalten erscheint als gewissenlos. Derartige Eigenheiten sind bei einer wichtigen Entscheidungsfindung nicht von Nachteil. Als Folge befördert die Egomanie den beruflichen Erfolg des Narzissten. Somit sind in den Chefetagen vermehrt Personen mit einem Hang zur Egozentrik anzutreffen. In einem bestimmten Rahmen gilt der risikobereite Narzisst als Erfolgsgarant für das Unternehmen. Seine Mitarbeiter nehmen den selbstverliebten Leiter als schwierig und unangenehm wahr. Solch ein Direktor zeigt wenig Empathie für sein Umfeld und erwartet eine fortlaufende Anerkennung seiner Arbeit. Des Weiteren steht er im Ruf überheblich und eigensinnig zu sein. Das Verhalten des Vorgesetzten erweist sich als Belastung für seine Mitmenschen. Ein Narzisst verfügt über ein egozentrisches Weltbild. Er stellt seine Bedürfnisse über die seiner Angestellten. Die eigene Wertschätzung und Machtstellung besitzt für einen Egomanen die höchste Priorität.
Ist mein Vorgesetzter Narzisst? – so ist mit einem rechthaberischen Leiter umzugehen
Der berufliche Alltag mit einem eitlen Chef ist nicht immer einfach. Einem Angestellten sollte daran gelegen sein, ein professionelles und erträgliches Arbeitsklima zu schaffen. Hierfür ist es notwendig, seinen Vorgesetzten mit all seinen Defiziten zu akzeptieren. Eine narzisstische Person zu ändern ist ein Ding der Unmöglichkeit. Darüber hinaus gilt es sein egoistisches Verhalten niemals in Zweifel zu ziehen. Wichtig ist ein sachgerechtes Arbeitsverhältnis mit dem Vorgesetzten zu erreichen. Die Angestellten sollten sich nicht von ihren Gefühlen und Emotionen leiten lassen. Gegenüber dem Chef kommt es auf die passende und richtige Wortwahl an. Bei einem geltungssüchtigen Menschen ist es hilfreich das eigene Ego hinten anzustellen. Im Vordergrund steht eine sachliche und produktive Beziehung zu einem schwierigen Arbeitskollegen.